Energie-Kugeln: Die ideale Brotzeit für den Bergsport?
Ob es Bergwandern, Mountainbiken, Klettern, Skitouren, oder Hochtouren, sind, all diese Aktivitäten an der frischen Luft kosten uns Energie. Um die körpereigenen Akkus wieder aufzufüllen, eignen sich Energiekugeln.
Energiekugeln sind superschnell selbstgemacht. Sie müssen nicht gebacken werden und haben noch eine ganze Reihe weiterer Vorteile gegenüber gekauften Riegeln.
Gekaufte Riegel sind in Plastik verpackt, wodurch beim Verzehr jedes Mal Müll wird produziert wird. Dazu kommt, dass ein Riegel oft nicht der Verzehrsmenge entspricht, die man sich gerade wünscht.
2-3 Energiekugeln i sind dann oft genau richtig. Bleibt von den Kugeln etwas übrig, kommen sie zu Hause einfach wieder in den Kühlschrank. Auch im Winter bleiben die Kugeln trotz Kälte weich und lassen sich ohne größere Anstrengungen genießen, was bei vielen gekauften Riegeln häufig nicht mehr der Fall ist.
Ein weiteres Plus: Die Energiekugeln sind in ihrer Zusammensetzung beliebig gestaltbar. Apfelsaftkonzentrat, Trockenfrüchte und Fructose Sirup sind dagegen häufig feste Bestandteile der Zutatenliste der erwerbbaren Riegel. Gerade bei einer geringen Fructose Toleranz oder gar einer Intoleranz, kann es deshalb schwierig werden, einen tatsächlich verträglichen industriell hergestellten Riegel zu finden.
Hier noch einige Empfehlungen für gesunde, gut verträgliche Zutaten für Energiekugeln:
- Nüsse: Liefern Eiweiß und gesunde Fette.
- Haferflocken sowie Honig oder Dattelsirup: Liefern Energie aus Kohlehydraten. Die enthaltenen Ballaststoffe wirken sättigend und stabilisieren den Blutzuckerspiegel für eine gute Ausdauerleistung.
- Trockenfrüchte für extra Kohlenhydrate und Geschmack
Rezepte zum Selbstmachen: